A search for BODIES
was passiert mit meiner Praxis, wenn ich auf die
Suche nach der Stellung des Körpers in ihr gehe?
Mit dem Seminar „a search for BODIES“ möchten wir einen Raum eröffnen um unser Verständnis von „Körper/n“ gemeinsam zu hinterfragen und zu diskutieren. Um diese großen Fragen auf den Umfang eines Seminars anzupassen möchten wir uns konkret mit den Fragen „in welcher Form beeinflusst die eigenen Körperwahrnehmung unser Schaffen?“ und „was passiert mit meiner Praxis, wenn ich auf die Suche nach der Stellung des Körpers in ihr gehe?“ beschäftigen.
Wir teilen das Verständnis, dass unabhängig der Art unseres Handelns, dieses immer durch (den) Körper beeinflusst wird. Daher scheint es uns als um so wichtiger unsere Praxis nach der Stellung von Körper/n zu untersuchen und zu hinterfragen, und Möglichkeiten sichtbar zu machen. Um diesen Prozess zu unterstützen werde Vertiefungsworkshops in den Themenbereichen Wahrnehmung, Körper und Raum angeboten. Diese sollen uns neue Impulse geben um die Suche nach dem Körper in der eigenen Praxis zu vertiefen. Die Workshops werden in den Bereichen: Gips, Tanz, Performance und Spaziergängen stattfinden. Zusätzlich soll es auch die Möglichkeit geben sich mit Körper(-wahrnehmung) auf theoretischer Ebene auseinanderzusetzen.
Verantwortliche Person: Cora Groos, Hannah Aßmann-Staudt
Begleitend: Dr. phil. Dipl.-Ing. Ulrike Kuch
Foto: Talking to plaster - Cora Groos
Diese Arbeit wurde durch Mittel der Bauhaus.Modulen der Bauhaus-Universität Weimar gefördert
Impressionen
Einblicke in die Workshops und die Arbeitsweise im Kurs
Talking to plaster - Cora Groos
Take Up Space - Wie wir durch Tanz Raum einnehmen - Eva Girzalsky
Perspektiven Tische I
Perspektiven Tische II
Körper in Wort und Spiel - Thekla
Schulze Raestrup